No-Touch-Trans-PRK
Eine schnittfreie Augenlasermethode, ideal für Kontaktsportler und Personen in Berufen mit hohem Bewegungseinsatz.
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Das Augenzentrum in Tirol ermöglicht Ihnen eine klare Sicht ohne Brille oder Kontaktlinsen durch die Trans-PRK-Methode. Diese Technik ist auch für Menschen mit stärkeren Sehschwächen, dünner Hornhaut oder einer Tendenz zu trockenen Augen geeignet.
Vorteile der Augenlaser-Methode
Trans-PRK: Eine sichere Option durch die Technik ohne Flap
Die Trans-PRK, auch bekannt als transepitheliale photorefraktive Keratektomie, ist eine fortschrittliche Methode zur Korrektur von Sehfehlern, die sich durch das Fehlen eines Hornhautdeckels (Flap) auszeichnet. Im Gegensatz zu Verfahren wie LASIK oder Femto-LASIK wird bei der Trans-PRK das oberste Hornhautschicht, das Epithel, direkt mittels Laser entfernt. Dieser flap-freie Ansatz bietet zahlreiche Vorteile, darunter geringeres postoperatives Unwohlsein und ein verringertes Risiko für Komplikationen, die bei Methoden mit Flap-Bildung auftreten können.
Trans-PRK: Ideal für Patienten mit dünner Hornhaut
Trans-PRK zeichnet sich besonders durch die Eignung für Patienten mit dünner Hornhaut aus. Während bei anderen Augenlaser-Methoden wie LASIK die Hornhautdicke oft eine Einschränkung darstellt, weil ein Flap geschnitten werden muss, stellt dies bei der Trans-PRK kein Hindernis dar, da kein Flap benötigt wird. Dies macht die Trans-PRK zu einer ausgezeichneten Wahl für Patienten, die aufgrund ihrer dünnen Hornhaut nicht für andere Laserbehandlungen in Frage kommen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich in unserer Augenlaserklinik in Wien zur SMILE Pro Augenlaser-Methode beraten zu lassen.
Wählen Sie ein Verfahren mit minimalem Risiko für Komplikationen
Durch die Anwendung des Trans-PRK Laserverfahrens profitieren Sie von einem deutlich reduzierten Risiko für Komplikationen. Da bei diesem Eingriff kein Hornhaut-Flap angelegt wird, entfallen die Risiken, die üblicherweise mit der Erstellung und Heilung eines Flaps verbunden sind. Zudem sorgt die fortschrittliche Lasertechnologie für eine äußerst präzise Korrektur von Sehfehlern, was zu ausgezeichneten Behandlungsergebnissen und einer hohen Zufriedenheit bei den Patienten führt
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Wir freuen uns, Sie im Augenzentrum Tirol beraten zu dürfen.
Trans-PRK einfach erklärt
Trans-PRK, die Abkürzung für Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie, ist eine Methode der refraktiven Augenlaserchirurgie, die Sehfehler korrigiert. Dieses Verfahren kommt ohne die Erstellung eines Hornhaut-Flaps aus. Dabei wird die oberste Hornhautschicht, das Epithel, direkt durch einen Laser entfernt. Anschließend modelliert der Excimer-Laser die darunterliegende Hornhautschicht, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Nach dem Eingriff regeneriert sich das Epithel selbstständig innerhalb weniger Tage. Während dieser Zeit wird das Auge durch eine therapeutische Kontaktlinse geschützt und unterstützt.
Sind Sie geeignet für die Trans-PRK Behandlung?
Trans-PRK ist ideal für Menschen, die unter Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus leiden. Diese Methode eignet sich besonders für Personen, bei denen die Hornhautoberfläche für andere Eingriffe wie LASIK zu dünn ist.
Der Behandlungsablauf bei Trans-PRK
Die Trans-PRK ist eine fortschrittliche und sichere Form der Augenlasertherapie. Vor der Behandlung werden betäubende Augentropfen von einem Experten oder einer medizinischen Fachkraft verabreicht, um sicherzustellen, dass Sie keine Schmerzen während des Eingriffs verspüren. Nachdem die Augen betäubt sind, beginnt die eigentliche Trans-PRK-Behandlung. Dabei wird jedes Auge individuell behandelt, wobei der Lasereinsatz nur wenige Sekunden dauert und die gesamte Prozedur pro Auge üblicherweise nicht mehr als 10 Minuten beansprucht.
Nach einer kurzen Ruhephase erfolgt eine Kontrolluntersuchung, um den Erfolg der Behandlung zu überprüfen. Sobald diese Überprüfung abgeschlossen ist und keine Komplikationen festgestellt wurden, können Sie die Klinik verlassen.
Die Heilungsphase nach einer Trans-PRK kann einige Tage bis Wochen dauern. Während dieser Zeit sind regelmäßige Nachuntersuchungen und die strikte Einhaltung des verordneten Tropfenplans notwendig. Mit der richtigen Pflege und Nachsorge können jedoch ausgezeichnete Ergebnisse erzielt und die Sehkraft signifikant verbessert werden.
Voruntersuchung
Am Behandlungstag werden Sie gebeten, mindestens eine halbe Stunde vor Ihrem Lasertermin in der Augenklinik zu sein. Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie einen detaillierten Tropfenplan, der Ihnen dabei hilft, die Anwendung der notwendigen Augentropfen nach der Behandlung korrekt durchzuführen.
LASERBEHANDLUNG
Bei der Trans-PRK wird das Epithel, die oberste Schicht der Hornhaut, mittels eines spezialisierten Excimer-Lasers schonend und präzise abgetragen.
NACHBEHANDLUNG
Die Nachsorge umfasst die regelmäßige Anwendung von Augentropfen gemäß einem detaillierten Tropfenplan sowie mehrere Nachuntersuchungen, um den Heilungsprozess zu überwachen und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
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